„Die Nähe zu den Einheimischen und ihre Lebensgeschichten waren sehr interessant“, sagt Frank Lüders, der in Bolivien/Peru und Kirgistan dabei war. „Auch wenn die Tour zwischenzeitlich hart war, habe ich im Nachhinein keinen Tag bereut.“ (Frank, im Gespräch mit der MAZ)
„Die Wanderung dorthin und der intensive Türkisschimmer des Sees waren beeindruckend“, erinnert sich auch Anne, die Torsten schon aus Schulzeiten am Louise-Henriette-Gymnasium kennt und mittlerweile als Psychologin promoviert. (Anne, im Gespräch mit der MAZ)
„Ich bin nach reiflicher Überlegung zu dem Schluss gekommen abzubrechen“, sagt Torsten, der damit dem von ihm ausgegeben Motto des Projekts treu blieb: „Kein Gipfel ist so schön wie das Leben.“ (Torsten, im Gespräch mit der MAZ)
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